Als eine perfekte Sauce zu Reis, Naan oder auch Pommes, gibt ein Curry ein bisschen Gewürz zum Leben. Ein Curry-Gewürz kann aus sehr vielen Mischungs – Varianten entstehen, von dem populären Goldelephant bis hin zu traditionellen indischen Mischungen wie Rogan Josh, Madras oder Dopiaza. Curry eignet sich besonders gut zu Fleisch, aber auch genauso gut zu Gemüse.
Zutaten
Rezeptmenge für: 4 Personen
- 2 Zwiebeln
- 1kg Gemüse z.B:
- – 250g Blumenkohl
- – 3 Kartoffeln
- – 250g Champignons
- – 250g rote Paprika
- 2 Bananen
- 400ml Kokosmilch
- Currypulver
Zubereitung
- Blumenkohl waschen und in einzelne „Sträuße“ zerkleinern
- Kartoffeln schälen und in mundgerechte Stücke würfeln
- Blumenkohl und Kartoffeln zusammen in leicht gesalzenem Wasser bißfest kochen
- Zwiebeln schälen und würfeln
- Champignons putzen und vierteln
- Große Pfanne, Wok oder Topf mit etwas Öl erhitzen und Zwiebeln und Champignons anbraten
- Paprika waschen und in Stücke schneiden und in die Pfanne geben
- Kokosmilch hinzugeben und mit Salz, Pfeffer und Currypulver abschmecken
- Kartoffeln und Blumenkohl untermischen und die Sauce köcheln lassen
- Bananen schälen und quer in Scheiben schneiden
- In einer weiteren Pfanne Öl stark erhitzen und Bananen anbraten. Dabei eine Seite knusprig-braun anbraten und erst dann wenden. Zu häufiges Wenden macht die Bananen matschig.
- Gebratene Bananen vorsichtig unter die Sauce heben
- Sauce mit Reis servieren
Tipps/Anmerkungen
Die Sauce hat einen süßlichen Geschmack, welcher im Kontrast zum Curry schmeckt.
Die Zutaten lassen sich variieren. Als Gemüse lässt sich statt der genannten auch sehr gut Zucchini, Aubergine oder Brokkoli verwenden.
Gemüse, welches erst weichgekocht werden muss, separat vorbereiten, wie bei Blumenkohl und Kartoffel.
Bei der doppelten Menge lässt sich diese Sauce auch gut als Eintopf verwenden und mit dünnem (arabischen) Fladenbrot genießen. Alternativ schmeckt auch jedes andere Weißbrot.
Quelle
Rezepttext Lizenz: Creative Commons Attribution/Share-Alike