Trainingstipps für Frauen

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Wir sind doch weit gekommen seit Jane Fonda in den 80iger Jahren des letzten Jahrhunderts, manche Dinge sind geblieben, manches ist der Vergänglichkeit anheimgefallen und manche Dinge haben sich hin zu viel effektiveren und gesünderen Trainingsmethoden weiterentwickelt. Was bleibt übrig und was haben wir gewonnen?

Trainings für Problemzone

Die eine oder andere Frau kennt das Gefühl, wenn man springt, dann wackelt es, und wenn es wackelt, kann es nur Fett sein. Problemzonen wie Beine, Po und Bauch und die dazugehörige, wie Orangenhaut aussehende Cellulitis, treiben viele Frauen in den Wahnsinn, da gibt es Cremes, Massagetipps und Ernährungstipps unterschiedlichster Art, um uns die richtigen Waffen zur Hand zu geben, um die Problemzonen zu bekämpfen. Viele Trainingsübungen, die es gibt, um die feindliche Cellulitis endlich los zu werden, findet man auf www.schoener-hintern.info, zusammen mit Übungen, welche auf Po, Beine und Bauch abzielen. Aber welche Trainingsarten sind für welchen Zweck effizient für dich?.

Eleganz und innere Stärke mit Pilates und Yoga

Pilates und Yoga sind die perfekten Übungsarten zum Trainieren von Statur und Körperhaltung, um tief sitzende innere Muskelgruppen zu trainieren, und sie eignen sich auch hervorragend als Konzentrationsübungen und um eine innere seelische Ruhe zu finden. Yoga ist eine besonders starke Form, um das eigene Gleichgewicht exzellent zu verbessern. Kontra Yoga und Pilates spricht die niedrige Aerobic- und Impaktwirkung, insbesondere Yoga benötigt zudem ein gewisses Maß an Flexibilität, was nicht jedem leicht fällt.

Ausdauertraining für starke Knochen und Herz

Ausdauertraining stärkt in erster Linie Herz und Kreislauf, es fördert die Verbesserung der Sauerstoff-Aufnahme, was wiederum dem Immunsystem hilft. Ausdauertraining baut auch die großen Muskelgruppen auf und, in der Aerobic Phase, ist diese Trainingsform eine erstklassige Wahl, wenn es um Fettverbrennung geht. In dem Bereich Ausdauertraining gibt es Hoch- und Low-Impakt Übungsarten, wobei Hoch-Impakt zusätzlich die Knochen stärkt.

Trainingsarten mit einem hohen Impakt, wie Laufen, Power Walking, aber auch zu Hause oder im Studio mit Stepp, Aerobicklassen und Boxen, und Low-Impakt Trainingsarten, wie Crosstraining, Schwimmen, Fahrradfahren und Rudern gehören alle zu den Ausdauertrainingsarten. Low-Impakt Training wird häufig als therapeutisches Training verwendet.

Kontra Ausdauertraining: Während ein Low-Impakt Training eine viel niedrigere Verletzungsgefahr hat, besteht bei Hoch-Impakt Trainingsarten diese Gefahr. Gute Aufwärm- und Dehn-Übungen vor und nach dem Training helfen aber, diese zu vermeiden.

Tanz für Spaß und Ganzkörper Kondition

Es gibt viele Tanzarten, wie Ballett, Jazz, Gesellschaftstanz und der etwas exotischere Bauchtanz im Angebot. Tanzen wirkt als Medizin für Seele und Geist, macht viel Spaß und versorgt uns mit einem guten Ganzkörpertraining entweder zu zweit, mit Körperkontakt oder als Teil einer Gruppe, aber immer mit Musik. Tanz jeder Art ist eine hervorragende Übungsart, um Disziplin zu üben und verstärken, ist auch Aerobic und gut für die Fettverbrennung. Es fördert die Konzentration, Koordination und Lernfähigkeiten, durch Choreografieroutinen. Nicht zuletzt bringt uns Tanzen für ein paar magische Stunden aus der täglichen Routine heraus.

Muskel Aufbau mit Muskeltraining

Muskeltraining macht einen guten Partner zum Ausdauertraining, es hilft die verschiedenen Muskelgruppen zu trainieren, zu formen und zu stärken, dazu ist Muskeltraining auch für die Knochen gesund. Mit gut ausgedachtem Muskeltraining, mit mehreren Wiederholungen kleinerer Einheiten statt mehr Gewicht auf einmal zu heben, baut man starke, aber dennoch dezente, Muskeln auf. Mehr Muskelmasse braucht auch mehr Energie, wodurch der Stoffwechsel gesteigert wird, was wiederum hilft das Fettverbrennen beim Ausdauertraining effektiver zu wirken.

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