Ausreichend Schlaf ist ein wichtiger Baustein für unsere Gesundheit. Schlafmangel dagegen führt zu Unkonzentriertheit, Gereiztheit und wir fühlen uns allgemein weniger den täglichen Anforderungen gewachsen. Eine große Hilfe kann hier etwa ein Schlafsofa als Bett sein, um zwischendurch, etwa mit einem klassischen Mittagsschläfchen, eine Portion Extra Schlaf zu ergattern, eine Investition, die sich lohnt. Denn, was wir eigentlich auch immer schon intuitiv gewusst und gefühlt haben, neueste Erkenntnisse zeigen, dass Schlafmangel sogar die Genaktivität beeinflusst, was wiederum Auswirkungen auf unseren Gesundheitszustand hat. Bei unzureichendem Schlaf, dies haben die Studien gezeigt, werden mache Gen aktiver und andere wiederum weniger aktiv, auf jedem Fall aber gegenüber der normalen Aktivität verändert, wobei besonders die Gene betroffen sind, welche mit unserem Immunsystem verbunden sind oder den Stoffwechsel beeinflussen. Erschreckend dabei war, dass bereits eine Woche mit unzureichendem Schlaf Auswirkungen auf die Genaktivität hat. Ein kleines Powernapping auf dem Schlafsofa kann dem entgegenwirken.
Schlafmangel fördert Krankheiten und Übergewicht
Allgemein als recht sicher gilt, dass Schlafmangel zu Herzkreislauferkrankungen führen kann. Aber auch Diabetes und Übergewicht, sowie allgemein eine Schwächung des Immunsystems, werden damit in Verbindung gebracht.
Es gibt viele Gründe, warum wir manchmal nicht genügend Schlaf finden können. Wie in unserem Beitrag „Wenn Baby nicht schlafen will“ beschrieben, sind wir manchmal als Eltern so gefordert, das so manche Nacht uns keinen Raum mehr für unsere eigene Bettruhe lässt. Aber auch Menschen, welche Schichtarbeit leisten, oder Menschen mit Berufen, in den man auch nachts arbeiten muss (Polizei, Feuerwehr, Ärzte, Krankenhauspersonal …), leiden oft unter gesundheitlichen Problemen durch Schlafmangel. Nicht zuletzt können gesundheitliche Gründe oder hoher Stress und Unruhezustände, und auch Lebensphasen, wie etwa die Wechseljahre, die Nachtruhe beeinträchtigen.
Nicht immer können wir diese Vorgänge beeinflussen oder ganz abstellen, aber wir können einen kleinen Ausgleich schaffen, mit dem ganz klassischen, fast schon altmodischen, Mittagsschlaf, etwa auf einem Schlafsofa. Altmodisch, aber immer noch absolut empfehlenswert und damit in Wirklichkeit sehr modern. Nicht nur bei Schlafmangel empfehlenswert, sondern auch weil die meisten Menschen gerade zur Mittagszeit üblicherweise ein Tief haben, bei dem Konzentration und Aufmerksamkeit, deutlich reduziert sind.
Das gute alte Mittagsschläfchen auf dem Schlafsofa, im Volksmund auch gerne Nickerchen genannt, oder in der modernen Version auch als Powernapping bezeichnet, war früher durchaus weit verbreitet – vielleicht ein Grund, warum ältere Mitbürger dieses auch heute oft noch gerne pflegen. In unserer stressigen Zeit dagegen hat es dieses Powernapping bei jüngeren Menschen oft schwer, entweder, weil Arbeitgeber dies zu Unrecht nicht gerne sehen, oder auch – wenn wir zuhause arbeiten – wir uns oft verpflichtet fühlen, noch etwas mehr zu tun und wir uns leicht schuldig fühlen, wenn wir uns mittags hinlegen.
Ein ruhiger Ort
Dabei ist bekannt, dass dieses Mittagsschläfchen oder eben moderner Powernapping, Balsam für unseren müden Körper ist, gibt doch bereits ein 15 minütiges Schläfchen zwischendurch neuen Schwung und Energie, die Konzentrationsfähigkeit wird deutlich gesteigert, auch die Konzentration von Serotonin im Blut wird gesteigert, was uns wiederum glücklicher macht. Günstig, um optimale Bedingungen für den Schlaf zwischendurch zu haben, ist natürlich ein ruhiger Ort, gerne mit Schlafsofa bzw. Bettsofa, welches der Arbeitgeber oder man selbst, wenn man zuhause arbeitet, in einen ruhigen Raum positionieren sollte. Heutzutage stehen hier multifunktionale Möbel zur Verfügung, die genau diesen Anforderungen gerecht werden. Alternativ reicht zwar auch ein geeigneter Stuhl, bei dem man sich entspannt zurücklehnen kann, aber dies ist doch letztlich deutlich weniger gemütlich als ein richtiges Schlafsofa.
Steigert die Konzentration
Das kleine Schäfchen zwischendurch auf dem praktischen Zusatz-Bett in einem ruhigen Raum beugt Gereiztheit vor, steigert die Konzentrationsfähigkeit, stärkt das Immunsystem und soll sogar das Bedürfnis nach Essen verringern. Man spricht ihm sogar zu, dass regelmäßig eingelegt, es das Herzinfarktrisiko senken soll. Also ein natürliches Doping Mittel, welches zudem kostenlos ist.
Ein weiterer Vorteil in der kleinen Pause liegt eindeutig auch in der Stressreduzierung, denn wer sich erlaubt, zumindest vorübergehend mal loszulassen, kann sich anschließend meist besser und oft auch mit neuen Ideen, den täglichen Anforderungen und Problemen widmen. Eine permanente Überbelastung verhindert oft den klaren Blick auf die Dinge.
Arbeitgeber, die ihren Mitarbeitern geeignete Möglichkeiten – sei es durch ein Bettsofa oder andere Ideen – für ein solches Powernapping zur Verfügung stellen, investieren so letztlich in motiviertere und fittere Mitarbeiter.
So betrachtet ist das klassische Mittagsschläfchen nicht nur gesund, sondern auch eine Investition, die sich lohnt. Und Spaß macht es auch :)
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