Ein Frosch im Hals macht einem bereits im normalen Alltag das Leben mitunter schwer, noch unangenehmer sind Probleme im Hals-Rachen-Raum, bei dem die Worte nur schwer über die Lippen kommen, wenn man viel mit Kunden zu tun hat, eine Prüfung oder Bewerbungsgespräch vor sich hat, man zu einem Besuch bei Freunden und Familie eingeladen ist oder wenn man beruflich viel reden muss. Aber auch allgemein machen Trockenheit im Mundraum, Heiserkeit oder der permanente Drang sich räuspern zu müssen einem manchmal das Leben schon schwer.
Verschiedene Ursachen für das Räuspern
Der sogenannte Frosch im Hals im klassischen Sinne kann dabei sehr unterschiedliche Ursachen haben, in der Regel sind diese glücklicherweise meist harmlos. Die Bezeichnung Frosch hat dabei seinen Ursprung in der Zyste Ranula (lateinisch: Fröschlein), auch wenn diese sich nicht im Hals bildet, sondern am Boden des Mundraums. Die Zyste kann entstehen, wenn unsere Mundspeicheldrüse entzündet ist.
Im Allgemeinen entsteht der Wunsch oder Drang sich zu räuspern, weil der Körper einen Fremdkörper loswerden möchte, ähnlich wie beim Husten, nur dass der Ort des Geschehens hier nicht die Lunge ist, sondern weiter oben angesiedelt ist. Gelegentliches Auftreten ist hierbei ganz normal, auch wenn es leider manchmal in unpassenden Moment geschieht.
Hat man allerdings häufig und länger anhaltend den Drang sich zu räuspern, so kann dies seine Ursache in einer chronischen Reizung der Schleimhäute haben, etwa in Folge einer Erkältung, die zu einem Infekt von Nasennebenhöhlen und Stirnhöhlen geführt hat.
Für Heiserkeit wiederum kann aufsteigender Magensaft verantwortlich sein, der die Schleimhäute reizt. Die sogenannte Refluxkrankheit, die auch zu Sodbrennen führen kann, bedarf dabei der Abklärung mit einem Arzt. Auch während einer Erkältung ist man oft heiser, auch hier ist der Kehlkopf oft gereizt bzw. entzündet.
Überlastung durch zu viel reden
Neben zugrunde liegenden Krankheiten kann eine heisere und raue Stimme aber auch einfach durch eine Überlastung des Kehlkopfes entstehen, viele kennen dies nach einer langen Partynacht, wo man vielleicht sehr viel geredet hat.
Der gelegentliche Frosch im Hals, genauso wie die vorübergehende Heiserkeit, ist normalerweise harmlos, bei häufigem Auftreten empfiehlt sich allerdings der Gang zum Arzt, da Räuspern, Trockenheit und Heiserkeit nur die Symptome sind und entsprechend die Ursachen abgeklärt werden müssen.
Neben all den genannten Punkten führen natürlich auch Stress und Anspannung zu Problemen, die sich vor allem in einem trockenen Mund, aber auch heiserer und belegter Stimme und nicht selten in Räuspern niederschlägt. Situationen, die fast jeder bereits vor Prüfungen erlebt haben sollte. Hier muss man sich zwar keine Sorgen machen, aber das Problem möchte man trotzdem schnell in den Griff bekommen
Was kann man konkret gegen den Frosch im Hals tun
Gegen den Frosch im Hals (als Oberbegriff) hilft viel trinken und auch Kräuter wie Salbei, Pefferminze, Kamille, Menthol und andere können helfen. Neben Lutschpastillen können Mundsprays wie das bewährte und von vielen Anwendern als sehr gut bewertete DocLue Mundspray schnelle Hilfe leisten. Dessen Wirkstoffe setzen sich vor allem aus verschieden Kräutern, also pflanzlichen Wirkstoffen zusammen, aber auch Ethanol (desinfizierend) und Cetylpyridinium (für Entzündungen im Rachenraum) kommen zum Einsatz. Der Vorteil des bewährten DocLue Mundsprays liegt sowohl in seiner einfachen Anwendung mit Tiefenwirkung dank des langen Sprühers als auch in seiner guten Wirkung, die Mundhöhle und den Rachen befreit, und was uns gut durchatmen lässt beruhigt natürlich auch die angespannten Bereiche. Optimal ist ein solches Mundspray auch, wenn unangenehmes Räuspern, Heiserkeit oder ein trockener Mundraum unterwegs auftreten, denn so ein Mundspray passt natürlich in jede Handtasche.
Entwickelt nach Angaben des Herstellers übrigens durch intensive Beobachtungen von Sängern, Schauspielern, Lehrern und anderen Berufsgruppen, bei denen der gesamte Sprachraum inkl. Kehlkopf eben stark beansprucht wird. Daher lohnt ein solches Mundspray in der Handtasche, wenn man beruflich darauf angewiesen ist, viel zu reden, vom Musiker bis zum Universitätsprofessor, es hilft aber auch sehr gut bei Atemwegsproblemen vor dem Einschlafen, bei trockenem Mund vor Bewerbungsgesprächen, und da es auch für frischen Atem sorgt, natürlich in ganz in vielen Situationen, bei denen man Menschen sehr nahe kommt.
Der schnelle Einsatz eines solchen Mundsprays oder anderer geeigneter Hilfen ist übrigens empfehlenswert, denn umso schneller man Räuspern stoppt, umso besser, denn Räuspern hilft nicht etwa, sondern schadet sogar, da es zusätzlich reizt.