Wie im 1. Teil 3 leckere vegetarische Bücher für eine gesunde, fleischlose Ernährung unserer kleinen Serie mit besonders beliebten vegetarischen Kochbüchern schon angekündigt, haben wir noch drei weitere vegetarische Bücher für euch, die bei Lesern besonders beliebt sind und gute Bewertungen bekommen. Alle Bücher, auch die nächsten drei von heute, zeichnen sich dadurch aus, dass sie vor allem durch leckere vegetarische Rezepte glänzen und nicht durch den Versuch Fleischesser zu belehren. Aber ganz sicher ist, dass sehr viele die Rezepte in den vegetarischen Kochbüchern genießen werden, auch diejenigen, die dann doch mal auch zum Fleisch greifen. Plus, dass die vorgeschlagenen Kochbücher auch oftmals tolle Zusatzinformationen enthalten.
Noch 3 leckere vegetarische Bücher für eine gesunde, fleischlose Ernährung, los geht es:
Tipp 4: Indisch vegetarisch
Indisch vegetarisch von Sushila Issar und Mrinal Kopecky kombiniert raffinierte indische Küche mit vegetarischen Genuss und dies schmeckt ganz sicher jeden. Die indische Küche zeichnet sich ja auch durch den Einsatz raffinierter Gewürze aus und dies schlägt sich bei den Rezepten in diesem Buch nieder. Das Beste ist, dass hier über 100 leckere vegetarische Rezepte aus Indien so aufgearbeitet wurden, dass man diese ach hierzulande problemlos umsetzen kann. Hilfe bekommt der Leser und Hobbykoch auch durch eine ausführliche Waren- und Gewürzkunde, die Sicherheit beim Einkauf geben soll. Man profitiert von diesem Buch also auch über die im Buch enthaltenen indisch-vegetarischen Gerichte. Viele Fotos in Farbe helfen zudem bei der Vorbereitung, sodass doch eigentlich wirklich nicht mehr viel schief gehen kann. Interessant ist schon die Beschreibung des Buches, in der man erfährt, dass Curry in Indien selber so nicht bekannt ist ;)
Indisch vegetarisch bekommt sehr gute Bewertungen, gelobt wird, dass die Rezepte so aufbereitet wurden, dass man mit dem Zutaten klarkommt, die Sachkenntnis der Autorinnen, und die vielen Tipps, die man bei jedem Rezept bekommt sowie auch die guten Anleitungen. Ebenso natürlich die leckere Rezeptwahl.
Ein vegetarisches Kochbuch, was sich definitiv für Fans indischer Küche lohnt. Es schmeckt und man lernt was und dies auf eine verständliche Weise. Mein persönlicher Favorit!
Tipp 5: Histaminarm kochen – vegetarisch: Köstliche Rezepte und Praxistipps bei Histaminintoleranz
Histaminreiche Nahrung kann bei manchen Menschen ernsthafte Probleme verursachen, wenn es der Körper nicht schafft, das Histamin abzubauen, z.B. wenn ein dafür notwendiges Enzym nicht in ausreichendem Maß vorliegt. Das Buch Histaminarm kochen – vegetarisch: Köstliche Rezepte und Praxistipps bei Histaminintoleranz versteht sich dabei als Ratgeber und Kochbuch zugleich und enthält entsprechend auch viele Tipps zum Umgang mit dem Problem sowie zum Einkauf geeigneter Lebensmittel. Über 100 Rezepte von Salaten, Pizzen, Pasta bis zum Omelett oder Currys kreieren dann auch aus diesen Lebensmitteln leckere Mahlzeiten immer mit de, Ziel betroffenen Menschen ein möglichst Beschwerde-freies Leben zu ermöglichen.
Gelobt werden von Lesern sowohl die vielen Informationen zum Problem als auch die abwechslungsreichen und gelungenen Rezepte, die jeden schmecken. Das Buch eignet sich auch für alle, die Wert auf eine ausgewogene Ernährung leben. Die Rezepte werden gut erklärt und beinhalten die notwendige Zutatenliste in übersichtlicher Form. Für die weitaus meisten Leser ein Kochbuch, welches sich für Histaminintolerante absolut lohnt.
Tipp 6: Vegetarisch mit Leidenschaft: Aus eigenem Garten
Vegetarisch mit Leidenschaft: Aus eigenem Garten von Andi Schweiger bietet über 130 verdammt leckere Rezepte mit Rezepten nach Saison plus eine interessante Warenkunde zu den jeweiligen Gemüsesorten. Das Buch ist saisonal aufgebaut und besonders geeignet für alle, die das Glück haben einen eigenen Garten zu haben, wo man das eine oder andere auch selbst anbaut. Alle anderen müssen halt in den Supermarkt. Etwas kritisch muss man anmerken, dass man bei dem einen oder anderen Gericht schon sich durch große Kochleidenschaft auszeichnen muss. Erleichtern, und dann macht das Kochbuch absolut jeden Spaß, kann man sich das Nachkochen der Rezepte, wenn man diese manchmal etwas individuell anpasst, indem man halt z.B. die Tomatensorte nimmt, die man auch vor Ort bekommen kann. Wer das Buch als inspirierende Quelle statt als 1:1 Nachkochbuch verwendet, der findet hier auf jeden Fall eine Fundgrube für leckere Ideen und lernt auch viel dazu. Also ein vegetarisches Kochbuch für Pfiffige, diese aber profitieren.