Zahnfleischentzündungen in der Schwangerschaft sind eines der häufig auftretenden Begleitsymptome während der Schwangerschaft. Je nach Erhebung leiden so um die 60% aller Frauen während der Schwangerschaft mehr oder weniger stark unter diesem Problem. Ihre Ursache haben diese Zahnfleischentzündungen in der Schwangerschaft auch in dem umfangreichen Hormon-Cocktail, welchen unser Körper während dieser Zeit produziert. Zu diesen Hormonen gehört das bekannte Schwangerschaftshormon Progesteron, welches bei vielen Frauen unter anderem auch verantwortlich für Müdigkeit und Verstopfung ist. Das Hormon HCG wiederum ist mit verantwortlich für die Übelkeitsattacken unter der viele Frauen besonders zwischen der 6. und 12. Schwangerschaftswoche leiden. Neben diesen und anderen körperlichen Auswirkungen der zahlreichen Hormone, die während der Schwangerschaft verstärkt ausgeschüttet werden, wirken sich diese auch oftmals auf das seelische Befinden aus.
Die Schwangerschaft gilt dann auch als eine schöne Zeit der Vorfreude, aber durchaus auch als eine fordernde Zeit und dies nicht selten auch für unser Zahnfleisch. Aber man kann sowohl vorbeugend als auch bei bereits auftretenden Problemen an dieser Stelle gegensteuern.
Warum kommt es zu Zahnfleischentzündungen in der Schwangerschaft?
Verantwortlich für Probleme mit dem Zahnfleisch sind vor allem das bereits angesprochene Progesteron, aber auch die beliebten Östrogene. Letztere fördern vor allem das Wachstum der Plazenta, Progesteron dient dem Aufbau der Gebärmutterschleimhaut, was wichtig für die erfolgreiche Einnistung der Eizelle und dem erfolgreichen Fortgang der Schwangerschaft ist. Ebenso ist es zum Beispiel wichtig für die Bildung des Milchdrüsengewebes.
Beide Hormone sind unersetzlich für eine erfolgreiche Schwangerschaft, aber eben mit Nebenwirkungen. So bewirken diese auch eine stärkere Durchblutung von Haut und Gewebe und darunter fällt eben auch das Zahnfleisch. Durch das weicher werdende Gewebe erhöht sich das Risiko von Zahnfleischentzündungen durch das erleichterte Ansiedeln von unerwünschten Keimen. Besonders, aber eben nicht nur, wenn man hier ohnehin anfällig ist. Ob nun eine Parodontitis, die sich entwickeln könnte, tatsächlich auch eine Ursache für ein erhöhtes Risiko einer Frühgeburt ist, ist umstritten, eindeutige Belege gibt es aber wohl nicht. Dennoch möchte man aber die häufig auch schmerzhaften Entzündungen des Zahnfleisches ganz sicher vermeiden.
Wichtigste Grundlage für unsere Mundgesundheit ist die Vorbeugung:
- eine regelmäßige Zahnpflege
- gerne ergänzt durch eine Mundspülung
- Kontrolle durch den Zahnarzt
Also im Prinzip die ganz normale Pflege, die man Zähnen und Zahnfleisch ohnehin gönnen sollte, nur vielleicht mit noch einem Tick mehr Aufmerksamkeit.
Was kann ich noch tun?
Ein zertifiziertes Naturprodukt wie die Conaskin Tinktur mit ihrer Kombination aus dem bekannten Manuka Honig, Propolis und Aloe Vera, kann hier entscheidend helfen. Soweit möglich streben die meisten von uns ohnehin danach mehr und mehr auf natürliche Produkte zu setzen, wo immer dies möglich ist. Noch mal ganz besonders gilt dies während einer Schwangerschaft, bei der unser ganz besonderer Blick dem neuen Leben in uns gilt.
Die positiven Eigenschaften von Honig waren dabei schon im Altertum bekannt, deswegen wird Honig auch häufig als flüssiges Gold bezeichnet. Im Altertum wusste man dies bereits intuitiv und aus Erfahrung. Heute kennt man auch die Gründe für die positive Wirkung genauer im Detail und so ist Honig bekannt als eine reiche Quelle von Antioxidantien, als natürliches Mittel zur Hemmung von Entzündungen und für seine antibakteriellen Eigenschaften. Manuka Honig gilt hierbei als besonders effektiv. Ideal, um Zahnfleischentzündungen in der Schwangerschaft vorzubeugen und auch aktiv zu behandeln.
Zahnfleischentzündungen: Schmerzen lindern, Heilung fördern
Natürliche Naturprodukte sorgen nicht nur für eine Unterstützung der körpereigenen Regeneration einer verletzten Mundschleimhaut, sondern sie wirken auch schmerzlindernd und gelten zudem als in der Regel allgemein sehr gut verträglich. Ich habe mir an dieser Stelle auch Bewertungen von Anwender für diese Produkte durchgelesen, die dies auch in der Regel bestätigen. Diese Produkte sollten natürlich dermatologisch getestet sein und von seriösen Anbietern stammen.
Zahnfleischentzündungen in der Schwangerschaft treten nicht zwingend bei jedem auf, aber doch leider recht häufig. Die Wahrscheinlichkeit ist höher, wenn man ohnehin bereits an dieser Stelle Probleme hatte, aber durch die enormen hormonellen Umstellungen kann es auch Frauen betreffen, die bisher eher keine Probleme hatten.
Eine gute Zahnpflege kombiniert, bei Bedarf, mit natürlichen zertifizierten Naturprodukten wie die erwähnte Conaskin Tinktur mit den schmerzlindernden und regenerationsfördernden Eigenschaften des bewährten Manuka – Honigs, können diese Probleme meist in den Griff bekommen. Niemand muss mehr einen Zahn während der Schwangerschaft verlieren, wie es der alte Spruch „Jedes Kind kostet einen Zahn“ besagt, ob dieser nun in der Vergangenheit richtig war oder nicht.
Selbstverständlich können diese Naturprodukte auch außerhalb einer Schwangerschaft bei Zahnfleischentzündungen helfen.